ALC3000 PC Überraschung!
27.03.2013, 21:30
Hallo,
wegen meines Temperatursensorproblems habe ich mein Fertiggerät mal aufgeschraubt. Der QC deutet auf ein Verstellen der Kalibrierung hin (die 2 Werte ca. 600/300 liegen falsch)
Die fleißigen Selbstaufbauer wissen das natürlich längst, aber dass der Impulsdrehgeber nicht nur für den Abgleich gut ist, führt mich zu der großen Frage:
Warum in aller Welt ist der Drehgeber ins Innere des Geätes eingebaut worden??
Mit dem kann ich ja die Akkus auswählen ohne den PC anschließen und starten zu müssen!!!
Man hätte ihn nur auf die andere Seite der Platine löten müssen und ein Loch in der Frontplattte vorsehen. Gut jetzt ist das Gehäuse wieder zu und ich habe mir nicht gemerkt, ob genug Platz dafür ist. Aber das ist in meinen Augen ein grober Designfehler.
Oder kann es vielleicht sein, dass man einen Grund brauchte, die RFID-Lösung attraktiv zu machen...
Noch etwas wundert mich: Der Aussschalter schaltet nicht das Netzteil, sondern nur sekundär. Noch so ein Designfehler!
Wo doch schon seit einigen Jahren der Standard vorherrscht, unter 1 W im Standby zu bleiben. Gibt es da nicht sogar eine Richtlinie inzwischen?
An diversen vergleichbaren Schaltnetzeilen für Notebooks konnte ich praktisch keinen Verbrauch messen, wenn kein Verbraucher dranhängt. Hätte man so eines verwendet, müßte man keinen externen Primärschalter einsezten. Aber wahrscheinlich war dies hier billliger! Jetzt wo ich es gesehen habe, drängt sich mir der Eindruck sogar auf.
Bisher war ich von den Ideen und auch vom Design der ELV Geräte immer begeistert.
Aber soetwas hätte ich von einem Fernostgerät erwartet, nicht von ELV. Ich bin von dieser ELV-Entwickung enttäuscht!
Ich dachte, ELV hat alles in der Hand, individuelle, zeitgemäße und solide Lösungen herzustellen.
Beim nächsten Kauf muß ich anscheinend doch eine längere Testphase miteinkalkulieren, bevor ich beurteilen kann, ob ich es behalten möchte.
Gruß,
Onurbi
wegen meines Temperatursensorproblems habe ich mein Fertiggerät mal aufgeschraubt. Der QC deutet auf ein Verstellen der Kalibrierung hin (die 2 Werte ca. 600/300 liegen falsch)
Die fleißigen Selbstaufbauer wissen das natürlich längst, aber dass der Impulsdrehgeber nicht nur für den Abgleich gut ist, führt mich zu der großen Frage:
Warum in aller Welt ist der Drehgeber ins Innere des Geätes eingebaut worden??
Mit dem kann ich ja die Akkus auswählen ohne den PC anschließen und starten zu müssen!!!
Man hätte ihn nur auf die andere Seite der Platine löten müssen und ein Loch in der Frontplattte vorsehen. Gut jetzt ist das Gehäuse wieder zu und ich habe mir nicht gemerkt, ob genug Platz dafür ist. Aber das ist in meinen Augen ein grober Designfehler.
Oder kann es vielleicht sein, dass man einen Grund brauchte, die RFID-Lösung attraktiv zu machen...
Noch etwas wundert mich: Der Aussschalter schaltet nicht das Netzteil, sondern nur sekundär. Noch so ein Designfehler!
Wo doch schon seit einigen Jahren der Standard vorherrscht, unter 1 W im Standby zu bleiben. Gibt es da nicht sogar eine Richtlinie inzwischen?
An diversen vergleichbaren Schaltnetzeilen für Notebooks konnte ich praktisch keinen Verbrauch messen, wenn kein Verbraucher dranhängt. Hätte man so eines verwendet, müßte man keinen externen Primärschalter einsezten. Aber wahrscheinlich war dies hier billliger! Jetzt wo ich es gesehen habe, drängt sich mir der Eindruck sogar auf.
Bisher war ich von den Ideen und auch vom Design der ELV Geräte immer begeistert.
Aber soetwas hätte ich von einem Fernostgerät erwartet, nicht von ELV. Ich bin von dieser ELV-Entwickung enttäuscht!
Ich dachte, ELV hat alles in der Hand, individuelle, zeitgemäße und solide Lösungen herzustellen.
Beim nächsten Kauf muß ich anscheinend doch eine längere Testphase miteinkalkulieren, bevor ich beurteilen kann, ob ich es behalten möchte.
Gruß,
Onurbi